Am Samstag, den 3.Mai 2014 lud der SPD-Ortsverein Oppum/Linn zu einer Busfahrt durch den Stadtbezirk Oppum und Linn 45 Bürgerinnen und Bürger ein. Ziel war, den Bürgern den Stadtteil zu zeigen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Bebauungen und Veränderungen zu erklären.
Mit an Bord waren die SPD Ratskandidaten aus den Wahlbezirken Oppum Karin Späth und Wilfried Bovenkerk, sowie Mustafa Ertürk der in Linn für den Rat der Stadt Krefeld kandidiert. Außerdem waren der Bürgermeister der Stadt Krefeld Frank Meyer, sowie die Landtagsabgeordneten Ina Spanier-Oppermann und Uli Hahnen mit dabei.
Helmut und Karin Späth hatten diesen Nachmittag vorbereitet und konnten auch einiges berichten. Aber auch Frank Meyer, Uli Hahnen, Ina Spanier-Oppermann, sowie Wilfried Bovenkerk und Mustafa Ertürk hatten einiges an Informationen aus ihren Bereichen die für Oppum und Linn interessant waren.
Treffpunkt war der Hans-Böckler-Platz, die Fahrt ging über die Werkstättenstraße, Unterführungen Richtung Oppumer Bruch. Weiden, Anger, Alte Flur, Herbertzstraße. In diesem Bereich wird sich viel verändern. Hier entsteht ein Neubaugebiet.
Weiter über den Verschubbahnhof, hier wird es einen neuen Gewerbepark geben, an der Nordseite soll die Promenade von Uerdingen bis Forstwald entstehen.
Die Tour wurde fortgesetzt über Dießemer Bruch, Glockenspitz, Berliner Straße bis zur Floßstraße. Hier hatte man den Überblick auf den neuen Hafenbahnhof und das gesamte Areal TTK TransTerminalKrefeld.
Weiter über die Düsseldorfer-, Hafen-, und Westpreußenstraße, Kohlplatzweg, Rathenau-, Tilsiterstraße bis zur ehemaligen Firma Philips und Alt Linn.
Dann über Glockenspitz, Schönwasserstraße, Kuhleshütte, Sandberg, Buddestraße, Kronlandbrücke, Hauptstraße bis Fungendonk. Dort gibt es von dem SPD-Ortsverein die Idee, einen Bürgerpark entstehen zu lassen.
Weiter ging es über Hauptstraße bis zur Geismühle, dann zurück bis zum Sportpark Oppum, Heinrich Malina-Straße, Kronlandbrücke, Bahnhof und Hans-Böckler-Platz.
Der SPD- Ortsverein Oppum/Linn hatte nicht nur für viel Information, sondern auch für Getränke und Brötchen gesorgt.
Die Bürgerinnen und Bürger waren beeindruckt von dieser 3-stündigen Tour. So sah man den eigenen Wohnort mal von einer anderen Seite.
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